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SAP NetWeaver PI / PO


Mit unseren Kunden sind wir den langen Weg vom SAP Business Connector 4.6 und SAP Exchange Infrastructure 2.0 zur aktuellen SAP NetWeaver Process Integration / Orchestration Single-Stack gegangen. Durch unser Verständnis für Prozesse, Systeme und Technologien konnten wir stets einzigartige Potentiale in Projekten erschließen.

Unsere durchdachten Spezifikationen, Integrationen und Entwicklungen haben dauerhaften Nutzen erbracht und wurden teils über mehrere Architekturen und Releases bis heute migriert und weiter optimiert. Ganz nach dem Motto „Die beste Integration ist jene, die vom Anwender nicht bemerkt wird“ möchten wir auch Sie begeistern und Ihr Projekt zum Erfolg führen.

Vortrag:

Bereits mit SAP NetWeaver Process Integration 7.11 haben viele Unternehmen ihre Integrationsszenarien zentralisiert und Altlösungen ersetzt. Die Migration dieser Szenarien auf SAP NetWeaver Process Integration / Orchestration Single-Stack, BPM/BRM und B2BAdd-On birgt nun gewisse Risiken eines produktiven Eingriffs in laufende Prozesse.

Zur Unterstützung von Regressions- und Mappingtests bieten wir daher Beratungsleistungen und Produkte an. Unter Anderem ermöglicht Ihnen unser X-CASE MappingTestTool die Automatisierung von Testdatenbeschaffung, Mappingtests und Ergebnisvergleich mit dem Ziel einer deutlich schnelleren und besseren Gewinnung von integrationsbezogenen Test- und Fehleraussagen.

MappingTestTool

Kurzpräsentation:


Download:

Demoversion MappingTestTool

Bei manuellen Regressionstests von Schnittstellen und vollständigen PI/PO-Systemen entstehen in sämtlichen beteiligten Systemen überaus hohe Aufwände für Test und Monitoring. Aufgrund dieses hohen Aufwandes werden in der Regel nur geringe Mengen an Testdaten verwendet, mittels derer nicht alle Fehler in SAP PI/PO Szenarien identifiziert und keine quantifizierbare Aussage über die Testabdeckungen getroffen werden können.

Zudem ist das Testverfahren nur selten auf Produktivsystemen oder bei Migrationen anwendbar. Werden Integrationstests entkoppelt von der Zielsystemlandschaft ausgeführt, kann die Testdatenmenge einerseits erhöht und die manuellen Aufwände geringfügig verringert werden, jedoch ist der Vor- und Nachbereitungsaufwand überaus hoch, da dies einer aufwendigen manuellen Konfiguration und Anpassungen bereits bestehender Integrationen bedarf.

Das X-CASE MappingTestTool ermöglicht Ihnen die Automatisierung von Testdatenbeschaffung, umfangreicher und nichtinvasiver Mappingtests und Ergebnisvergleich mit dem Ziel einer deutlich effizienteren und qualitativ hochwertigeren Gewinnung von integrationsbezogenen Test- und Fehleraussagen.

Automatisierte Mappingtests haben die Vorteile mit einer sehr hohen Testdatenmenge bei einem sehr geringen manuellen Aufwand und einer ebenfalls geringen Fehlerquote minimalinvasiv zu testen. Es wird ermöglicht effizient umfassende Monitoring-Daten zu ermitteln, massenhaft Tests auszuführen  und Testergebnisse systemübergreifend zu validieren. Die Ablage aller Tests erfolgt unter Berücksichtigung von standardisierten Namenskonventionen mit Baumstruktur.

Primäre Anwendungsfälle sind sowohl der Einsatz bei Migrationen und Upgrades von PI/PO-Systemen sowie die Unterstützung von regulären Schnittstellenentwicklungen/-anpassungen mit quantitativen Regressionstests und einer damit einhergehenden Erhöhung der Qualität des Entwicklungs- und Testprozesses.